Neuigkeiten

Bei schönstem Sonnen­schein fand auch in diesem Jahr das Reit- und Spring­turnier am 12. + 13. August 2023 in Dobra statt. Unser Geschäfts­führer Jan Dittrich übergab todesmutig die Preise der gespon­serten Spring­prüfung Kl.M* an die Platzierten.

Nachhal­tigkeit und Recycling sind einer der Themen des 21. Jahrhunderts.  Auch wir als Unternehmen sind ständig bemüht vorhandenen  Materialien wieder­zu­ver­wenden und so Ressourcen zu schonen und unnötige Transportwege zu vermeiden. Einen zusätz­lichen positiven Nebeneffekt hat das Ganze zudem auch noch – deutliche Einspa­rungen bei den Baukosten.   

So ist es uns, bei  dem derzeit in der Bauaus­führung befind­lichen Projekt „Heideradweg Los 1 & Los 2“ auch gelungen.  Der Radweg befindet sich in der Lieberoser Heide  und startet vom Naturpark Schlaubetal und endet vor dem Tor des künftigen Cottbusser Ostsees in Peitz. Die Planungs­aufgabe für die Ingenieur­ge­mein­schaft WTU GmbH bestand darin, auf  einer teils alten Bahntrasse einen überre­gionalen Radweg über eine Länge von insgesamt 22 km entstehen zu lassen.  Hier war es uns möglich die alten Betonschwellen der Bahntrasse sowie die Überreste eines durchge­führten Brücken­ab­bruchs als Schotter­trag­schicht wieder­zu­ver­wenden.

Hierfür wurden im Ersten Schritt die Betonschwellen und Betonreste der Brücke fraktioniert, sprich Vorbrechen auf eine kleine Größe,  anschließend wurde das Fremdma­terial aussortiert (Bewehrung, Dübel) um dann den  Beton auf die entspre­chende Korngröße zu brechen.

Die Einspa­rungen für den Auftraggeber waren nicht unerheblich.  Das ist also nicht nur positiv für die Umwelt sondern auch für unseren Auftraggeber!

 

(Urheber der Bilder EUROVIA GmbH)

Seit Februar 2022 sind wir im Amtlichen Verzeichnis präqua­li­fi­zierter Unternehmen der Industrie und Handels­kammern für den Liefer- und Dienst­leis­tungs­bereich eingetragen.

Erläuterung zum Hintergrund & Inhalt der Weiter­bildung & Kompetenzen:

Die globalen Klimaver­än­de­rungen führen zu einem verstärkten Auftreten von Extrem­wet­te­rer­eig­nissen. Damit sind verstärkt Starkre­ge­ner­eignisse bzw. urbane Sturzfluten verbunden, welche zu massiven Schäden führen können.

Den durch außerge­wöhnliche Regener­eignisse verursachten Überflu­tungen, die den rechtlichen und technischen Bemessungs­vorgaben von städtischen und kommunalen Abwasser­systemen zur Gewähr­leistung des Überflu­tungs­schutzes übersteigen, ist auf kommunaler Ebene vor dem Hintergrund der öffent­lichen Daseins­vorsorge und Gefahren­abwehr in Form von Starkre­gen­vorsorge zu begegnen.

Starkre­gen­vorsorge ist eine interdis­zi­plinäre Gemein­schafts­aufgabe, weshalb alle relevanten Stakeholder von verschiedenen Fachdis­zi­plinen in der Prozes­ser­ar­beitung und -begleitung integriert werden müssen.

Der Fachplaner Starkre­gen­vorsorge besitzt aktuelles Wissen zum Klimawandel und den Klimaan­pas­sungs­maß­nahmen, die er zielge­richtet für ein interdis­zi­plinäres Arbeiten zur Planung und Realisierung von Starkre­gen­vor­sor­ge­maß­nahmen umsetzen kann, einschließlich der Fähigkeit koordi­nierend zu wirken. Der Planer führt topogra­phische und hydrau­lische Gefährdungs- und Fließweg­analysen durch und erstellt im Ergebnis dessen Starkre­gen­ge­fahren- und –risiko­karten.

Darüber hinaus kann er beratend im Rahmen der Objekt­schutz­planung zur Seite stehen.

„25 Jahre nach der Flut“ wurde an der Oder viel erreicht und umgesetzt. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit deutschen und polnischen Teilnehmern/Referenten.

Ein Dankeschön an den BWK Landes­verband Berlin-Brandenburg für die Organi­sation, insbesondere an Frau Dipl.-Ing. Jeannette Riedel und Herrn Dipl.-Ing. Ulrich Blüher.

Wir waren dabei!
Wir wanderten im Team 12 km durch das wundervolle Landschaftsschutzgebiet Dresdner Heide.
Durch den Prießnitzgrund, vorbei an kleinen Seen und Bächen ging es auf verschlungenen Pfaden bis zum Konzertplatz Weißer Hirsch.

Mit Höchst­leis­tungen hat das Team der WTU den harten 5km-Lauf gemeistert.

Der Einlauf in das Dresdner Stadion war der Höhepunkt.

Sport Frei

Um für etwas Abwechslung im Büroalltag zu sorgen, wurde von der Geschäfts­führung demons­triert, wie man mit reiner Muskelkraft eine Rammson­dierung vornimmt.

Man lernt ja nie aus :-)

Als Feelgood-Managerin hab ich hier alle im Büro im Griff und von meinem neuen Sonnenplatz aus hab ich auch alles im Blick!

Nur einen neuen Azubi hab ich noch nicht gesehen !

...solltest du Lust haben unser tolles Team zu unterstützen, schau Dir doch mal unsere Stellen­an­gebote auf www.wtu-gmbh.de an!

Die Visuali­sierung zeigt das Schöpfwerk Klessen. Das Schöpfwerk aus den späten 70er / frühen 80er Jahren sichert den Hochwas­ser­schutz für die Stadt Friesack und weiträumiger landwirt­schaft­licher Nutzfläche im unteren Einzugs­gebiet des Havellän­dischen Hauptkanals. Das Bauwerk wurde mit einem Multicopter vermessen und in ein texturiertes 3D-Modell überführt.

https://youtu.be/EV5tEldj_nU

BIM-orientierte Planung

Ersatz­neubau des Hochwas­ser­schöpf­werkes Seegrehna mit zwei Pumpen und je einer Auslauf­leitung mit Nenndurch­messer DN500

Die Bilder zeigen 3D-Visuali­sie­rungen der Planung sowie den aktuellen Baufort­schritt.

An meiner Erziehung müssen wir noch ein bisschen arbeiten, sagt mein Frauchen...

Aber bis jetzt hat der Chef noch nicht über die angeknab­berten Ordner geschimpft ;-)

In dem aktuellen Bürohund-Index 2019 hat der Bundes­verband Bürohunde e.V. 1340 Angestellte befragt. Das Ergebnis: Über 90% der Mitarbeiter, die Kontakt zu einem Bürohund bei ihrem Arbeitgeber haben, geben an, dass sich der Vierbeiner positiv auf das Arbeitsklima und die persönliche Work-Life-Balance auswirkt. Und auch Angestellte in Unternehmen ohne Bürohund zeigen eine grundsätzlich sehr positive Einstellung zu dem Thema: 85% der Befragten würden sich über einen (Achtung, wichtig: wohler­zogenen) Bürohund in ihrem Arbeits­umfeld freuen!

Imagefilme!!!

Oft sind Imagefilme der erste Kontakt und damit der erste Eindruck, den ein potentieller Kunde vom Unternehmen hat – und der sollte stimmen!

Herr Dipl.-Ing. (BA) Leonard Natan verstärkt seit dem 03.05.2021 unser Team im Bereich Bauober­leitung und örtliche Bauüber­wachung in unserem Hauptsitz in Bad Liebenwerda.

Frau M.Sc. Henriette Cech verstärkt seit dem 16.04.2021 unser Team im Bereich Siedlungs­was­ser­wirt­schaft und Wasserbau in unserer Nieder­lassung in Dresden.

Gemeinsam mit Herrn Endtmann (Oase - Das Gesund­heits­zentrum) unserem langjährigen Begleiter in Sachen Gesundheit & Sport leisten wir als Unternehmen unseren Beitrag in Sachen Prävention.

Zusätzlich zu den 1 x wöchent­lichen, kostenlosen Selbsttests, erweitern wir unser Angebot für unser Team.

Den Wasserlauf schmaler gestalten

Wie das für die einst ähnlich für die Landwirt­schaft und die Industrie ausgebaute Schwarze Elster ebenso geschehen kann und vor allem mit welchen Effekten für die Umwelt, das hat Uwe Bielagk, Projekt­in­genieur der WTU GmbH, Ingenieur­ge­mein­schaft Wasser­wirt­schaft, Tiefbau, Umwelt­schutz Bad Liebenwerda, mit einer hydrau­lischen Modellierung dargestellt.

Schwarze Elster: Hässliche Wasser-Autobahn soll zum Naturpa­radies werden | Lausitzer Rundschau (lr-online.de)

Schneechaos in Elbe-Elster
Gott sei Dank, haben wir einen so fleißigen Azubi!!!!
Danke Eddy, für deine tatkräftige Unterstützung!
#besterazubi#schneechaos

Herr Dipl.-Ing. Stefan Leinung verstärkt seit dem 01.02.2021 unser Team im Bereich Tragwerks­planung in unserer Nieder­lassung in Dresden.

Der Seestrand Lieske wurde bereits im Oktober 2020 fertig gestellt. Die Planung und Bauleitung erfolgte durch die Ingenieur­ge­mein­schaft WTU GmbH.

https://www.lmbv.de/index.php/Nachrich­tenleser/lmbv-seestrand-lieske-ist-fertig­ge­stellt-5476.html

Bereits im Herbst 2020 wurde mit dem Bau eines neuen Mulde-Dükers in Dessau-Roßlau begonnen.
Im Horizontalspülbohrverfahren wurden über eine Länge von ca. 140m zwei parallel verlaufende Druckrohrleitungen für Trink- und Rohwasser eingebaut.

Wertschätzung und Eigenver­ant­wortung für unsere Mitarbeiter

Teambe­ratung in Corona - Zeiten

„Auf Wiedersehen Bad Liebenwerda und Hallo Görlitz“

Vor einigen Wochen endete meine Ausbil­dungszeit als 23. Azubi bei der Ingenieur­ge­mein­schaft WTU GmbH in Bad Liebenwerda und seit Mitte August verstärke ich das Team als Bauzeichnerin in unserer Nieder­lassung in Görlitz.

Ich bin dankbar für die Erfahrung die ich in meiner 3jährigen Ausbildung sammeln konnte und für die Unterstützung von allen Seiten.

Jetzt freue ich mich auf die neue Heraus­for­derung.

LG P. Richter

Obst für alle Mitarbeiter - Jede Woche frisch aus der Region dank Soreegio