Nachhal­tigkeit und Recycling am Heideradweg

Nachhal­tigkeit und Recycling sind einer der Themen des 21. Jahrhunderts.  Auch wir als Unternehmen sind ständig bemüht vorhandenen  Materialien wieder­zu­ver­wenden und so Ressourcen zu schonen und unnötige Transportwege zu vermeiden. Einen zusätz­lichen positiven Nebeneffekt hat das Ganze zudem auch noch – deutliche Einspa­rungen bei den Baukosten.   

So ist es uns, bei  dem derzeit in der Bauaus­führung befind­lichen Projekt „Heideradweg Los 1 & Los 2“ auch gelungen.  Der Radweg befindet sich in der Lieberoser Heide  und startet vom Naturpark Schlaubetal und endet vor dem Tor des künftigen Cottbusser Ostsees in Peitz. Die Planungs­aufgabe für die Ingenieur­ge­mein­schaft WTU GmbH bestand darin, auf  einer teils alten Bahntrasse einen überre­gionalen Radweg über eine Länge von insgesamt 22 km entstehen zu lassen.  Hier war es uns möglich die alten Betonschwellen der Bahntrasse sowie die Überreste eines durchge­führten Brücken­ab­bruchs als Schotter­trag­schicht wieder­zu­ver­wenden.

Hierfür wurden im Ersten Schritt die Betonschwellen und Betonreste der Brücke fraktioniert, sprich Vorbrechen auf eine kleine Größe,  anschließend wurde das Fremdma­terial aussortiert (Bewehrung, Dübel) um dann den  Beton auf die entspre­chende Korngröße zu brechen.

Die Einspa­rungen für den Auftraggeber waren nicht unerheblich.  Das ist also nicht nur positiv für die Umwelt sondern auch für unseren Auftraggeber!

 

(Urheber der Bilder EUROVIA GmbH)

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